Innere Unruhe bekämpfen: was tun?
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Die meisten Menschen machen sich selbst durch übertriebene Forderungen an das Schicksal unzufrieden. Oft ist es die innere Einstellung, die uns zu solchen Bruddlern macht.
Dieser wird vorübergehend ein Arzneimittel gegen Nervosität verordnen. Mein bauchgefühl sagt mir, das liegt alles daran, dass ich beruflich mein glück noch nicht gefunden habe und mich nicht verwhrklichen kann.
Anspannung - Und demnach gibt es vor allem.
Im Job läuft alles genau so, wie Was tun gegen innere unzufriedenheit es sich immer gewünscht haben. Auch privat gibt es nichts, worüber Sie sich beschweren müssten. Für die Mehrheit ist das allerdings eher die Ausnahme von der Regel. Irgendwie gibt es immer etwas, dass uns im Magen liegt, Sorgen bereitet oder unzufrieden macht. Nun könnten Sie sich mit der Situation abfinden — oder etwas dagegen unternehmen. Lauf Umfragen sind die Deutschen so zufrieden, wie lange nicht mehr. Rund die Hälfte von rund 20. Die Hauptgründe für die waren vor allem die Gesundheit der Befragten sowie die geringe Zahl der Arbeitslosen in Deutschland. Doch wo Licht ist, gibt es bekanntlich auch Schatten. Denn im Umkehrschluss bedeutet das Umfrageergebnis auch: Die andere Hälfte ist ziemlich unzufrieden. Die Ursachen dafür können völlig unterschiedlich sein. Dennoch tauchen bei solchen Umfragen und anschließenden Analysen immer wieder ein paar besonders häufige Faktoren und Auslöser auf. Nie mit den eigenen Leistungen zufrieden zu sein, immer noch mehr zu wollen und sich bis ins allerletzte und kleinste Detail immer um alles kümmern zu müssen, ist oft ein Weg in was tun gegen innere unzufriedenheit Unzufriedenheit. Manchmal liegt was tun gegen innere unzufriedenheit Grund für die Unzufriedenheit in der eigenen Einstellung. Viele Menschen konzentrieren sich auf die negativen Dinge und umgeben sich ausschließlich mit dem, was ihnen selbst schadet. Jeder Mensch hat seine persönlichen. Vergleiche können zwar auch anspornen, doch wer sich stets in setzt und dabei nur sieht, was diese haben und worin andere besser sind, wird unzufrieden. Ziele zu haben ist gut, allerdings sollten es auch die richtigen sein. Das bedeutet vor allem, dass es sich um Ihre eigenen Ziele handeln sollte, die Sie verfolgen. Wer den Träumen anderer hinterherrennt, wird dadurch nicht glücklich. Es gibt eine ganze Menge, für das jeder einzelne sein sollte. Im Alltag wird das jedoch nur als selbstverständlich hingenommen und man konzentriert sich auf das, was noch nicht da ist. Wer den Wert seiner eigenen Person nicht erkennt, kann auf Dauer nur unzufrieden werden. Man fühlt sich schlecht, leidet unter und glaubt nicht daran, irgendetwas erreichen zu können. Sie macht uns darauf aufmerksam, dass die aktuelle Situation nicht unseren Vorstellungen entspricht. Unzufriedenheit ist daher kein Grund zursondern vielmehr ein Ansporn. Versinken Sie also nicht in Ihrer Unzufriedenheit, sondern werden Sie aktiv — und ändern Sie etwas. Führen Sie sich vor Augen, dass Zufriedenheit Einstellungssache ist. Doch sich nur darüber aufzuregen, ändert nichts an der Situation. Sie können monatelang unzufrieden sein, dass Ihr Chef eine große Aufgabe mit viel nicht an Sie, sondern an einen Kollegen gegeben hat. Oder Sie beweisen durch weitere Leistungen, dass Ihr Vorgesetzter sich geirrt hat und stehen so an erster Stelle für die nächste. Beschwerden bringen Sie nicht weiter und ändern nichts an der Unzufriedenheit. Handeln Sie oder vergessen Sie das Problem. Sich immer nur auf das zu konzentrieren, was man nicht hat, aber gerne hätte, macht unweigerlich unzufrieden. Was habe ich und wie kann ich das Beste daraus machen. Hierzu ist zunächst die Einsicht wichtig, dass es tatsächlich Dinge gibt, die außerhalb des eigenen Einflussbereichs liegen. Nutzen Sie Ihre Energie stattdessen, um an den Dingen zu arbeiten, die Sie wirklich in der Hand haben. Gerade im Beruf kann man sich nun mal nicht aussuchen, welche Kollegen noch mit im Büro sitzen. Dennoch gilt: Halten Sie Abstand zu und lassen Sie sich nicht negativ beeinflussen. Machen Sie die Unzufriedenheit anderer nicht zu Ihrer eigenen. Dies gelingt am besten, wenn Sie und diese auch einhalten. Ein bekanntes Beispiel ist sportliche Fitness oder auch eine Diät. Wer erwartet, bereits nach kürzester Zeit große Entwicklungen zu sehen, wird oft enttäuscht und wird dementsprechend unzufrieden. Um dem zu entgehen, sollten Sie sich kleine Ziele setzen, die Sie dafür in kürzerer Zeit erreichen können. Das beugt Unzufriedenheit vor und hält die Motivation langfristig hoch. Niemand scheint es so schwer zu haben, wie man selbst und allen anderen geht es besser. Keine hilfreiche Einstellung, da sie häufig nur weiter in die Unzufriedenheit führt. Machen Sie sich bewusst, dass auch andere mit Problemen zu kämpfen haben und Sie nicht der einzige unzufriedene Mensch sind. Der entscheidende Unterschied: An Ihrer eigenen Unzufriedenheit können Sie etwas ändern. Kaum verwunderlich, dass eine solch zu Unzufriedenheit führt. Warum nicht mal davon ausgehen, dass die Dinge so funktionieren, wie Sie es sich vorstellen. Sie werden sich nicht nur besser fühlen. Die wird Ihnen auch dabei helfen, der Unzufriedenheit den Rücken zu kehren. Das können Sie tun Mit der eigenen Unzufriedenheit muss und sollte man nicht leben. Besser ist es, den Impuls als solchen zu erkennen und sich anschließend zu fragen, was man daraus lernen kann. Doch wie genau geht man mit seiner Unzufriedenheit um und macht das Beste daraus. Welcher Bereich Ihres Lebens ist für das Gefühl verantwortlich. Genauso sollten Sie sich allerdings fragen: Ist das Thema überhaupt wichtig und groß genug, um mich so sehr zu beschäftigen und zu beeinflussen. Oftmals beschäftigen uns Kleinigkeiten, die all das Theater eigentlich gar nicht wert sind. Konzentrieren Sie Ihre Energie lieber auf das, was wirklich zählt — alle anderen Dinge sollten Sie mit größerer betrachten. Ist es in vielen Fällen aber leider nicht. Ein solcher Plan bedeutet auch, einige Dinge in Ihrem Leben zu verändern. Die meisten klammern sich lieber an etwas fest, selbst wenn es nicht das ist, was sie wirklich wollen. Irgendwann müssen Sie den Plan auch in die Tat umsetzen und damit beginnen, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen, um die Unzufriedenheit zu überwinden. Das ist nicht leicht, also nehmen Sie sich einen Aspekt nach dem anderen vor, anstatt zu versuchen, alles auf einmal zu schaffen. Auf diese Weise können Sie kleine Ziele erreichen und die Veränderungen Stück für Stück angehen. November 2018 Autor: Nils Warkentin Nils Warkentin studierte Business Administration an der Justus-Liebig-Universität in Gießen und sammelte Erfahrungen im Projektmanagement. Auf der Karrierebibel widmet er sich Themen rund um Studium, Berufseinstieg und Büroalltag. Mehr von der Redaktion und aus dem Netz.
Tipps bei Unzufriedenheit - Greta-Silver.de
Aber für Neues und für meine Ideen war man leider nicht offen. Im Alltag wird das jedoch nur als selbstverständlich hingenommen und man konzentriert sich auf das, was noch nicht da ist. Von nix kommt ja bekanntlich nix. Jeder Mensch hat seine persönlichen. Rise and Shine Die Forschung macht es vor.
